Wie benutze ich Aseprite?
Aseprite stellt dem Nutzer folgende Werkzeuge zur Verfügung. Ganz oben befindet sich das Auswahl-Tool. Es kann mit einem Rechtsklick in das Lasso-Tool oder das Zauberstab-Tool umgewandelt werden. Darunter befindet sich das Stift-Tool. Damit kann frei Hand gezeichnet werden. Ist das Tool ausgewählt, so kann am oberen linken Rand die Stärke des Stifts eingestellt werden. Als nächstes folgt der Radiergummi und die Pipette. Diese Tools sollten aus Bildbearbeitungs-Programmen wie Photoshop bekannt sein. Damit kann ein Teil der Zeichnung gelöscht beziehungsweise eine Farbe ausgewählt werden. Mit dem Lupen-Tool kann an eine Stelle herangezoomt werden, dies funktioniert jedoch auch mit dem Mausrad. Mit dem Bewegen-Tool können einzelne Flächen der Zeichnung bewegt werden. Es folgt das Farbeimer-Tool, in Aseprite durch einen Tropfen dargestellt. Es füllt eine Fläche mit einer festgelegten Farbe aus. Mit einem Rechtsklick kann hier das Gradient-Tool ausgewählt werden, mit dem Farbverläufe erstellt werden können. Darunter befinden sich die Geometrie-Tools Linie und Form. Mit ersterem können gerade Linien gezeichnet werden, mit einem Rechtsklick auch Kurven. Das Formen-Tool kann durch Rechtsklick zu gefüllten Rechteck, gefüllter Ellipse oder leerer Ellipse umgestellt werden. Diese Formen können dann einfach durch gedrückt halten der linken Maustaste aufgezogen werden. Es folgt das Kontur-Tool, welches, wie der Name bereits verrät, Konturen zeichnet. Mit ihm zeichnet man eine Linie und das Programm füllt den Abstand zur nächsten Form mit der ausgewählten Farbe. Durch einen Rechtsklick auf dieses Werkzeug kann außerdem das Polygon-Tool aufgerufen werden: Damit lassen sich alle möglichen Formen zeichnen. Als letztes Tool in der Reihe befindet sich das Blur-Tool, mit dem Konturen verschwommen gemacht werden können. Mit einem Rechtsklick lässt sich das Jumble-Tool öffnen. Es ordnet alle Pixel in seinem Radius zufällig neu an.